Personalbesetzung an Arbeitsbelastung
Personalbesetzung an Arbeitsbelastung ist ein Prozess, der Organisationen dabei hilft, ihre Personalbesetzung an die Anforderungen ihrer Arbeit anzupassen. Durch das Verständnis der Arbeitsnachfrage und der Kapazität des Personals können Organisationen sicherstellen, dass sie zur richtigen Zeit die richtige Anzahl von Mitarbeitern haben, um die Bedürfnisse ihrer Patienten oder Kunden zu erfüllen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Personalbesetzung an Arbeitsbelastungsanalyse durchzuführen. Ein häufiger Ansatz besteht darin, historische Daten zu verwenden, um die Arbeitsnachfrage abzuschätzen. Diese Daten können aus verschiedenen Quellen wie Patientenakten, Abrechnungsunterlagen und Terminplanungssystemen gesammelt werden. Sobald die Arbeitsnachfrage abgeschätzt wurde, kann sie mit der Kapazität des Personals verglichen werden, um festzustellen, ob es Lücken gibt.
Ein weiterer Ansatz zur Personalbesetzung an Arbeitsbelastungsanalyse besteht darin, Simulationsmodellierung zu verwenden. Simulationsmodellierung ermöglicht es Organisationen, verschiedene Personalbesetzungsszenarien zu testen und zu sehen, wie sie den Arbeitsablauf und die Patientenergebnisse beeinflussen würden. Dies kann ein wertvolles Werkzeug für Organisationen sein, die Änderungen an ihren Personalbesetzungsstufen oder -prozessen vornehmen möchten.
Unabhängig davon, welcher Ansatz verwendet wird, ist die Personalbesetzung an Arbeitsbelastungsanalyse ein wichtiges Werkzeug, um sicherzustellen, dass Organisationen zur richtigen Zeit die richtige Anzahl von Mitarbeitern haben, um die Bedürfnisse ihrer Patienten oder Kunden zu erfüllen.
Fallstudien
Die folgenden drei Fallstudien veranschaulichen, wie eine Personalbesetzung an Arbeitsbelastungsanalyse zur Verbesserung der Patientenversorgung und der betrieblichen Effizienz eingesetzt werden kann.
Fallstudie 1: Ein Blutspendezentrum
Das Acme Hospital ist ein großes Krankenhaus mit einem Blutspendezentrum. Das Blutspendezentrum hat neun Vollzeitmitarbeiter und zwei Teilzeitmitarbeiter. Das Zentrum ist auf vier Arten von Tests spezialisiert: Typ und Bildschirm, Kreuzprobe, Probenuntersuchung und Ergebnisberichterstattung. Die Testproben werden von Montag bis Freitag ins Labor geliefert.
Die Leiterin des Blutspendezentrums ist besorgt, dass das Labor nicht effizient arbeitet. Sie glaubt, dass das Labor dazu beitragen könnte, die Initiative des Acme Hospitals zur Steigerung des Werts für seine Kunden zu verbessern, indem es seine Personalbesetzungseffizienz verbessert.
Die Leiterin beschließt, eine Personalbesetzung an Arbeitsbelastungsanalyse durchzuführen, um festzustellen, ob das Labor seine Mitarbeiter besser an die Arbeitsnachfrage anpassen kann.
Der erste Schritt in der Analyse besteht darin, den Prozessfluss zu kartieren. Die Leiterin identifiziert vier Prozesse: Auftragseingabe, Probenzubereitung, Probenuntersuchung und Ergebnisberichterstattung.
Der nächste Schritt besteht darin, Daten zur Arbeitsnachfrage zu sammeln. Die Leiterin sammelt Daten zur Anzahl der täglich durchgeführten Tests nach Testart.
Der letzte Schritt besteht darin, den Personalbedarf zu berechnen. Die Leiterin multipliziert die Arbeitsnachfrage mit der Zeit, die für jeden Test benötigt wird. Die Leiterin addiert dann den Gesamtpersonalbedarf für jeden Tag, um den Gesamtpersonalbedarf für die Woche zu ermitteln.
Die Ergebnisse der Personalbesetzung an Arbeitsbelastungsanalyse zeigen, dass das Labor 12,8 Vollzeitäquivalente benötigt, um die Arbeitsnachfrage zu erfüllen. Die Leiterin vergleicht diese Zahl mit den aktuellen Personalbesetzungsstufen und stellt fest, dass das Labor um 1,8 Vollzeitäquivalente unterbesetzt ist.
Die Leiterin verwendet die Ergebnisse der Personalbesetzung an Arbeitsbelastungsanalyse, um mehrere Änderungen am Personalplan des Labors vorzunehmen. Sie erhöht die Anzahl der Vollzeitmitarbeiter um 1,5 Vollzeitäquivalente und die Anzahl der Teilzeitmitarbeiter um 0,5 Vollzeitäquivalente.
Die Leiterin ändert auch die Arbeitsprozesse des Labors, um die Leerlaufzeit zu reduzieren. Sie staffelt beispielsweise die Startzeiten der Vollzeitmitarbeiter, damit während der Spitzenzeiten mehr Personal verfügbar ist.
Die Ergebnisse der Personalbesetzung an Arbeitsbelastungsanalyse waren positiv. Das Labor arbeitet jetzt effizienter und kann die Arbeitsnachfrage erfüllen, ohne die Patientenversorgung zu beeinträchtigen.
Fallstudie 2: Ein Spendezentrum
Das Spendezentrum eines großen Krankenhauses verzeichnet während der Sommermonate ein hohes Spendenaufkommen. Das Zentrum hat eine feste Anzahl von Mitarbeitern, und die Leiterin ist besorgt, dass das Personal nicht in der Lage sein wird, die gestiegene Arbeitsnachfrage zu bewältigen.
Die Leiterin beschließt, eine Personalbesetzung an Arbeitsbelastungsanalyse durchzuführen, um festzustellen, ob das Zentrum seine Mitarbeiter besser an die Arbeitsnachfrage anpassen kann.
Der erste Schritt in der Analyse besteht darin, den Prozessfluss zu kartieren. Die Leiterin identifiziert vier Prozesse: Registrierung, Probenentnahme, Probenverarbeitung und Blutentnahme.
Der nächste Schritt besteht darin, Daten zur Arbeitsnachfrage zu sammeln. Die Leiterin sammelt Daten zur Anzahl der Spender, die täglich zu bestimmten Tageszeiten kommen.